Polizei: GdP fordert Entscheidungen bei Aus- und Fortbildung ein

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Polizei: GdP fordert Entscheidungen bei Aus- und Fortbildung ein

Nach Angaben der GdP bleiben derzeit drängende Fragen der Aus- und Fortbildung bei der Bundespolizei unbeantwortet. So würden in Anbetracht der Altersabgänge nunmehr bis zu 1.400 Einstellungen bzw. Aufstiegsmöglichkeiten pro Jahr benötigt, um die Personalstärke der Bundespolizei halten zu können. Der Personalkörper der Bundespolizeiakademie und der Aus- und Fortbildungszentren sei aber bereits 2008 lediglich für 600 Einstellungen ausgelegt gewesen. Der akute Personalmangel zeige, dass der Bereich der Aus- und Fortbildung im Zuge der Neuorganisation der Bundespolizei nur oberflächlich analysiert und in der Umsetzung vernachlässigt worden sei. Konkret bedeute dies, dass ab September 2014 die materiellen und personellen Ressourcen zur Sicherstellung der Ausbildung junger Kolleginnen und Kollegen nicht mehr ausreichten. Die GdP betont, sie werde nicht akzeptieren, dass die ausreichende Deckung des Personalbedarfs der Bundespolizei an den unzureichenden Rahmenbedingungen scheitern könnte.

Quelle: MAGAZIN für Beamtinnen und Beamte, Ausgabe 02/2014


 

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