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GdP zu erstem Spieltag der Fußball-Bundesligasaison

GdP-Vize Plickert: Teilen der Ultras geht es nur um radikale Machtdemonstrationen

Rücksichtslosen Sportgewalttätern darf der Gewerkschaft der Polizei (GdP) zufolge in der am Freitag beginnenden Bundesligasaison keine Bühne bereitet werden. Der Fußball selbst sei neben dem Hass gegenüber der Polizei für rivalisierende Ultras und Hooligans nur noch der kleinste gemeinsame Nenner, sagte der stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende Arnold Plickert am Mittwoch in Düsseldorf. Es gehe dort vor allem um radikale Machtdemonstrationen gegenüber konkurrierenden Gruppen sowie den Vereinen und den Einsatzkräften.

Oft zu joviales Verhalten der Clubs

Plickert: „Der Weg, Gewalttäter vom Fußballgeschehen zu isolieren, muss konsequent weiter beschritten werden. Gefordert sind in erster Linie die Vereine, in deren Stadien nur Platz für friedliche Fußballfans sein darf.“

Allzu joviales Verhalten der Clubs sei in der Vergangenheit von Ultragruppierungen oft genug für das Abbrennen von Pyrotechnik oder die Polizei verunglimpfende Spruchbänder missbraucht worden. Es dürfe nie der Eindruck entstehen, dass die Vereine vor den Ultras einknicken und diese rechtsfreie Räume in den Stadien beanspruchen.

Die Gewerkschaft der Polizei bekräftigte ihre Forderung, mit Meldeauflagen und Bereichsvertretungsverboten bekannte Gewalttäter vom Spiel fern zu halten. Plickert betonte, dass dies jedoch nur durch entsprechenden polizeilichen Ermittlungsaufwand zu gewährleisten sei. Seit Jahren sei die Belastung der Einsatzkräfte indes hoch. Nach Angaben der Zentralen Informationsstelle Sporteinsätze (ZIS) waren in der Saison 2014/2015 hochgerechnet über 1.200 Beamtinnen und Beamte nur mit dem Schutz von Fußballspielen beschäftigt.

 

Quelle: Gewerkschaft der Polizei, 24.08.2016


 

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